Für den Ausbau des Südschnellwegs müssen Biber umziehen. Das berichtet die HAZ. Die Tiere leben an einem Tümpel, der im Bereich der geplanten Verbreiterung der Straße um 10 Meter liegt. Seit einigen Tagen stehen dort Lebendfallen. Mittels der sollen die Biber in den Norden der Region gebracht werden. Die Tiere wolle man dabei weitestgehend schonen: Die Fallen hätten einen Sender – ist ein Biber gefangen meldet das der Sender und entsprechendes Fachpersonal kann kommen um den Biber schnellstmöglich umzusiedeln. Kritik für die Aktion gäbe es vor allem von Umweltschützern. Vor den Arbeiten mit schwerem Gerät, sei das die beste Lösung für die Biber hieß es dazu von der Straßenbaubehörde.