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Mobilitätskonzept: Hannovers Wirtschaft formuliert Forderungen an Politik und Verwaltung

Die Innenstadt muss auf allen Wegen für jeden erreichbar bleiben! Das fordert jetzt Hannovers Wirtschaft in der Diskussion um ein neues Mobilitätskonzept für Hannover. Mit einem Forderungskatalog wenden sich neun Verbände und Einrichtungen der Wirtschaft an Politik und Verwaltung.

Die hannoversche Wirtschaft hat elf Forderungen für ein – aus ihrer Sicht – tragfähiges Mobilitätskonzept formuliert. Eine zentrale Rolle kommt dabei dem Cityring zu: Dort dürften keine weiteren Nadelöhre entstehen, die künftige Verkehrsprobleme vorprogrammieren, betont etwa IHK-Chefin Maike Bielfeldt mit Blick auf die Staus in der Innenstadt am vergangenen Wochenende. Die Verbände – darunter auch der DEHOGA, die Handwerkskammer und die Citygemeinschaft - fordern sogar mehr Leistungsfähigkeit für den Cityring, aber auch ein besseres Parkleitsystem, Absprachen beim Baustellenmanagement und den Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs und der Park & Ride-Angebote. Darüber hinaus wird eine stärkere Einbindung der Wirtschaft in die Planungen zum Mobilitätskonzept gefordert.

Hinter der gemeinsamen Position der Wirtschaft stehen

  • IHK Hannover
  • Handwerkskammer Hannover
  • Kreishandwerkerschaft Hannover
  • City-Gemeinschaft-Hannover e. V.
  • Handelsverband Hannover e. V.
  • DEHOGA Bezirksverband Hannover
  • Landesvereinigung Bauwirtschaft Niedersachsen e. V.
  • Unternehmerverbände Niedersachsen e. V.
  • Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e. V.