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Verfahren gegen CDU-Ratsherrn Adrian von Wysiecki eingestellt

Das Verfahren wurde eingestellt – unter der Bedingung, dass ein vierstelliger Geldbetrag an eine gemeinnützige Organisation geht: Medienberichten zufolge hat das Amtsgericht Hannover das Verfahren gegen den CDU-Ratsherrn Adrian von Wysiecki eingestellt. Er musste sich wegen sexueller Belästigung einer Minderjährigen verantworten.

Hintergrund ist ein Vorfall bei einem Fest der Jungen Union, der Nachwuchsorganisation der CDU, im vergangenen Jahr. Dort soll Wysiecki die Jugendliche belästigt haben. Er wurde bereits aus der CDU-Ratsfraktion geworfen und sitzt noch als Einzelvertreter im Rat. Ein Parteiausschlussverfahren läuft ebenfalls.