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IHKN: Sorge vor steigenden Steuern im kommenden Jahr

Sie könnte zum Kostentreiber für Unternehmen und Bürger werden: Sagt die Industrie- und Handelskammer Niedersachsen zur Grundsteuerreform zum Jahreswechsel. Kaum eine Kommune habe bisher die endgültigen Steuersätze nennen können, heißt es von der IHKN: Erst 2023 und 24 hatten die Kommunen in Niedersachsen ihre Hebesätze für die Grundsteuer B erhöht – um jeweils mehr als 20 Prozent. Die Grundsteuer B gilt für private und gewerbliche Grundstücke und wird den Eigentümern in Rechnung gestellt. Kann aber auch an Mieter und Pächter weitergegeben werden. In der Region Hannover haben die Landeshauptstadt und die Stadt Seelze ihren Hebesatz in diesem Jahr auf den neuen Höchstwert von 700 Prozent angehoben – und sind damit die teuersten Kommunen im IHK-Bezirk.