Aus drei mach eins: Die Nahverkehrsanbieter Üstra, Regiobus und GVH sollen künftig unter einer einzigen Marke auftreten. Und das ist: Üstra, wie Regionspräsident Steffen Krach heute in Hannover mitteilte.
Immerhin: Die Üstra soll ein neues Design und ein neues Logo bekommen mit dem Namen „Ümo“, ein lächelndes, grünes Gesicht. Laut Regionspräsident Krach ist das Ziel, das man alles aus einer Hand bekommt und sich dabei auch nicht mehr nach den unterschiedlichen Strukturen erkundingen muss. Das intererssiere die Fahrgäste überhaupt nicht - stattdessen wollen diese einen Fahrschein haben und mit dem Nahverkehr durch die Region fahren, so der Regionspräsident.
Ümo soll bereits in den kommenden Tagen in Stadt und Region zu sehen sein. 1,1 Millionen Euro soll die neue Markenstrategie kosten. Einsparungen würden vor allem beim Internetauftritt gemacht – nicht beim Personal.